Rabu, 20 Februari 2019

Free PDF Das kalte Herz: Kapitalismus: die Geschichte einer andauernden Revolution

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Pressestimmen

Werner Plumpe nimmt die Leser an die Hand, um nicht zuletzt zahlreiche Mythen, die sich um den Kapitalismus ranken, wohltuend zu zerstören. Sein Opus Magnum kommt zur rechten Zeit. (Thomas Speckmann Der Tagesspiegel 2019-07-10)Werner Plumpe, der wichtigste deutsche Wirtschaftshistoriker, präsentiert in einem brillant erzählten Wälzer die erstaunliche Geschichte des Kapitalismus von seinen Anfängen in England und den Niederlanden vor 400 Jahren bis heute. (Alexander Cammann Die Zeit 2019-07-04)Verständlich geschrieben und absolut erkenntnisfördernd. (Jochen Zenthöfer FAZ 2019-06-24)Eine großartige Geschichte des Kapitalismus ... die Summe einer jahrzehntelangen Arbeit. (Dirk Baecker Süddeutsche Zeitung 2019-03-13)Es gab lange kein so kluges, umsichtiges und kompetentes Buch über den Kapitalismus wie das von Plumpe. (Marc Reichwein Die Welt 2019-02-16)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Werner PlumpeWerner Plumpe, geboren 1954 in Bielefeld, ist Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Bis 2012 war er Vorsitzender des deutschen Historikerverbands. 2010 erschien «Wirtschaftskrisen. Geschichte und Gegenwart», 2012 «Wie wir reich wurden» (mit Rainer Hank) und 2014 «Die Große Depression» (mit Jan-Otmar Hesse und Roman Köster). Ebenfalls 2014 erhielt Werner Plumpe den Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 800 Seiten

Verlag: Rowohlt Berlin; Auflage: 1. (19. Februar 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 387134754X

ISBN-13: 978-3871347542

Größe und/oder Gewicht:

15,7 x 4,8 x 22,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.7 von 5 Sternen

5 Kundenrezensionen

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Nicht erst seit dem „Beinahe-Zusammenbruch“ des Bankensektors und der damit verbundenen Krise in der sog. Realwirtschaft, ist Kapitalismuskritik weit verbreitet. Häufig wird sie sogar von Leuten geübt, die früher den Kapitalismus eher verteidigten und natürlich von jenen, „die es schon immer gewusst haben“. Auch jenen, die „einfache Bilder“ brauchen, kam die Krise grade recht, da man nun – ohne allzu großen Widerspruch befürchten zu müssen – den Kapitalismus für alle Übel der Erde verantwortlich machen kann.Das Schöne am Kapitalismus ist, dass fast alle gegen ihn erhobenen Vorwürfe stimmen… es herrschen Gier, Profitmaximierung und Maßlosigkeit der Ressourcenverschwendung. Diese Art des Wirtschaftens erzeugt eben jene beklagenswerten Krisen, die ganze Volkswirtschaften ins Schwanken bringen, soziales Elend und sogar zu (Handels-)Kriegen führen (können). Allenthalben fällt dem Kapitalismus in der jüngeren Geschichte „die Rolle des Schurken“ zu, wie der Autor des hier besprochenen Buches formuliert. Und er hat die Qualifikation so zu formulieren: Werner Plumpe, Jahrgang 1954, ist Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Bis 2012 war er Vorsitzender des deutschen Historikerverbands und 2014 erhielt Werner Plumpe den Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik.Nun wird es aber etwas komplizierter: Der Autor stellt die – für die oben genannten Kritiker – unangenehme Frage, ob das schon alles ist, was man über den Kapitalismus sagen kann. Dann holt er weit aus und erzählt die Geschichte des Kapitalismus – aus einer etwas anderen als die übliche Perspektive: Er zeigt auch auf, dass die kapitalistische Marktwirtschaft nicht nur Probleme erzeugte und immer wieder erzeugt, sondern dass sie auch ein paar wichtige Lösungen mit sich brachte. Diese Ambivalenz ist es, die eine Auseinandersetzung mit dieser Art des Wirtschaftens so schwierig macht.Als Beispiel lässt sich die Tatsache anführen, dass diese Art der Wirtschaft, bei welcher der Massenkonsum im Mittelpunkt steht, durch Ressourcenverschwendung den Planeten ausplündert. Aber gerade dadurch, dass Massenkonsum eher den wenig vermögenden Menschen, die jahrhundertelang ihrem Schicksal überlassen waren, zugutekam und ihre Lebenslage verbesserte und verbessert, darf nicht unterschlagen werden, denn womöglich ist ja genau das der Grund dafür, dass der Kapitalismus über eine solch lange Zeit sehr erfolgreich bestehen konnte.Der Autor zeigt, wie die kapitalistische Art des Wirtschaftens immer wieder auf Kritik reagierte und sich gesellschaftlichen, ökologischen oder sozialen Erfordernissen anpasste. Der Kapitalismus sei „folgenreich wie wenige andere Ideen, und wir entkommen ihm nicht, nicht mal in der Verweigerung“. Ihm läge „weder ein böser Wesenskern zugrunde, noch ist er die Summe missliebiger Begleiterscheinungen unseres Gesellschaftssystems“, meint der Auto und zeigt den Kapitalismus als „immerwährende Revolution – als eine Bewegung ständiger Innovation und Neuerung, die so gut oder schlecht ist, wie wir sie gestalten.“Auch wenn das Werk nicht grundsätzliche Systemkritik ist, lassen sich doch genügend Anhaltspunkte finden, die geeignet erscheinen, gerade hier einen Kritikansatz zu finden, welcher über die platte Kapitalismuskritik hinaus geht. Wenn es stimmt, dass Kapitalismus das ist, was wir aus ihm machen, dann können wir - nach der anregenden Lektüre dieses Werkes - Widerstand gegen seine systemischen "Alternativlosigkeiten" formulieren und sie überwinden. Das Buch ist ein bereicherndes, provokatives und unbedingt lohnendes Buch - auch für all jene, die überlegen, wie man bei der Überwindung des Kapitalismus, das Kind nicht mit dem Bade ausschüttet.

Herr Plumpe ist Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, also vor allem Historiker.Aber er beschäftigt sich auch mit wirtschaftlichen und sozialen Fragen. Dieses Buch befasst sich mit der Geschichte des Kapitalismus. Wer seine bisherigen Veröffentlichungen kennt, weiß, dass Prof. Plumpe nicht gerade als Kapitalismuskritiker aufgefallen ist. Er ist eher dem neoliberalen Spektrum zuzuordnen. Aber auch ein Neoliberaler kann sich den Verwerfungen des kapitalistischem Systems nicht verschließen und das tut der Autor auch nicht.Als Historiker zeichnet er die Geschichte des Kapitalismus gut strukturiert auf. Dieser Part des Buches ist gut gelungen und flüssig geschrieben. Dabei arbeitet er gut heraus, dass der Kapitalismus zwar permanenter Kritik ausgesetzt ist, aber dennoch weltweit erfolgreich ist. Es werden zwar permanent Korrekturen vorgenommen, aber Krisen hat der Kapitalismus bisher immer ziemlich unbeschadet überstanden. Ich erinnere nur an die Finanzkrise 2009. Zwar sind die Folgen immer noch nicht völlig überwunden, aber die Frage nach der Sinnhaftigkeit des Kapitalismus, wurden kaum aufgeworfen.Plumpes Ansinnen war es auch sicher nicht, den Kapitalismus als Sackgasse darzustellen, wie es Paul Collier in seinem letzten Buch "Sozialer Kapitalismus" getan hat. Denn dann stellt sich die Frage nach der Alternative, und diese Frage bleibt offen. Der Sozialismus kann es wohl nicht sein.Dass der Kapitalismus durch eine kostenkünstige Massenproduktion großen Bevölkerungsschichten zu Wohlstand verholfen hat, ist unbenommen.Insofern hat Prof. Plumpe ein recht interessantes Werk verfasst, das den Kapialismus als robustes, krisenfestes System darstellt mit dem wir uns alle täglich auseiandesetzen müssen. Aber das ist m.E. nicht neu. Meines Erachtens ein solides Buch eines routuinierten Wissenschaftlers und Autors.

Die ersten 60 Seiten etwas langatmig, aber man wird dann in den Kapiteln ab dem 18.Jhd belohnt. Fazit: Der Titel wird Kapitalismuskritiker enttäuschen, denn der Autor zeichnet (ein recht schlüssiges) Bild von einem Kapitalismus, der zwar Elend für Mensch und Umwelt in Kauf nimmt, aber insg. doch Wohlstand für die breiten Massen bringt.

Wer sich mit offenem Blick auf die Suche nach den Quellen des Wohlstands begibt, kommt am Kapitalismus nicht vorbei. Doch nicht nur die Linken und Progressisten aller Länder (die sich z.T. auf Marx berufen, ihn aber nicht gelesen bzw. nicht verstanden haben) wollen das nicht wahrhaben, auch für viele andere - politisch und nicht politisch denkende - Menschen ist der Kapitalismus a priori negativ konnotiert. Umso erstaunlicher, wenn ein System, das offensichtlich sehr wenig Sympathien genießt, weltweit so erfolgreich und erstaunlich robust ist - all seiner vielen Widersprüche und großen wie kleinen Krisen zum Trotz.Der Frankfurter Wirtschaftsprofessor Werner Plumpe hat dem Kapitalismus nun ein angemessenes Denkmal in Form eines vorurteilsfreien, profunden und daher nicht wenig anstrengenden Buches gesetzt.

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